Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts
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Findmittel

 

    I. Eigenbestände

01. DAF/AWI-Denkschriften und Periodika

04. Gesellschaft für Wehrkunde Bremen

05. Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG

06. Hennenhofer PR

07. Jugendkonzentrationslager, Teil I: Litzmannstadt

08. Natura Milchexportgesellschaft

09. Notarbeit 51

10. NS-Zwangssterilisationen in Hamburg

11. Ökologie- und Friedensbewegung in der DDR

12. Parlamentarischer Rat

13. Familie Pöhland

15. Redaktion "Autonomie" (Neue Folge)

16. Karl Otto Saur (Manuskripte)

17. Tagebücher Josef Mengele

18. Tannenbergbund

19. Verein zur Erforschung der nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik

21. Deutsche Führerbriefe

22. Dressler

24. Alte Frauenbewegung

 

    II. Nachlässe

02. Michael Hepp

04. Dr. med Karl Werner

 

    III. Sammlungen

02. Arbeiterwiderstand in Hamburg [Eiber-Dokumente]

03. Bevölkerungspolitik vor und nach 1945

04. Bremer Polizeigeschichte

05. Hans Bürger-Prinz (Soldatensuizid und Kriegsneurosen)

06. Familie Chantelau

07. Chemische Kampfstoffe, Holocaust, Schädlingsbekämpfung

08. Creditanstalt Bankverein

09. Daimler-Benz AG

10. Degussa AG

11. Denunziation im Nationalsozialismus und der unmittelbaren Nachkriegszeit (1933-1949)

12. Deutsche Arbeitsfront

13. Deutsche Bank

15. Deutsche Kriegschirurgie im Zweiten Weltkrieg

16. Dresdner Bank

20. Folter

21. Generalplan Ost

22. Genetische Forschung/Humangenetik

23. Gewerkschaftsarbeit in der westdeutschen Stahlindustrie

24. Hansestädte 1930-1950

25. Hamburg: Heilen und Vernichten im Mustergau

26. Hamburg im Ersten Weltkrieg und während der Novemberrevolution

27. Hirnforschung

28. Historischer Revisionismus

30. IG-Farben (OMGUS-Edition)

31. Industrial Workers of the World (Seaman)

33. International Telephone and Telegraph Corporation (ITT-Konzern)

34. Jägerstabprotokolle

35. Kalter Krieg

36. Eckhard Kanzow: Sozialbewegung im Italien der 1970er Jahre

37. Miroslav Karny (Editionsprojekt)

38. Kollaboration und Sozialpolitik

39. Kreisauer Kreis

41. Luftfahrtmedizin

42. Nachkriegsplanungen

43. Neue Deutsche Seelenheilkunde

44. Neue Frauenbewegung

45. NS-Medizin/Psychiatriemorde (Forschungsnetzwerke 1980er Jahre)

46. NS-Prozesse

 

 47. NS-Raubgold und Zwangsarbeit  

48. Nürnberger Ärzteprozess  

  

49. Waldemar Pabst

51. Personaldatenerfassung vor dem Internet

52. Raub und Vernichtung

55. Reichswerke Hermann Göring

58. Siemens

59. Globlae Soziale Revolte 1968

60. Sozialpolitik im Kaiserreich

61. Sterbehilfe

62. Über Marx hinaus

64. Ludger Weß

65. Widerstandshistoriographie

66. Wohnungsbau in Hamburg

73. Global Labour History / Festschrift für Marcel van der Linden

75. Notizbücher Dr. Augsten, I. G. Farben, Merseburg

80. Groenewold / Lexikon der politischen Strafprozesse

 

   V. Medien

01. Mikrofilm

02. Mikrofiches

03. Photos

04. Dokumentarfilm (16mm) - Das neue Hamburg

05. VHS-Kassetten

06. Audiokassetten

07.I. Digitale Medien 

07.I.18. Bremer Arbeiterbiographien

 

    VI. Drucksachen

01. Druckschriften - Vor 1945

02. Druckschriften - 1968 und die Folgen

03. Druckschriften - Nach 1945

04. Druckschriften - Vor 1933

05. Druckschriften - Arbeiterbewegung

06. Plakate

 

 

 

Archiv (backup)

Standort: Universität Bremen, Gebäude GW II, Raum B1632

Leitung: Dr. Dr. Karl Heinz Roth
Mitarbeiter:  Martin Zahl 

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Benutzung nach Vereinbarung


Postanschrift:

Fritz-Gansberg-Str. 14
D-28213 Bremen

 

Im Archiv werden Archivalien und Arbeitsmaterialien aufbewahrt, die seit Mitte der 1980er Jahre im Rahmen von Forschungsprojekten der Stiftung für Sozialgeschichte gesammelt worden sind. Thematische Schwerpunkte bilden vor allem die Sozial-, Wirtschafts-, Politik- und Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die dabei reproduzierten Archivalien (Papierkopien, Mikrofiches und Mikrofilme) stammen aus etwa 120 deutschen, europäischen sowie US-amerikanischen Archiven und bilden den zentralen Bestandteil des SfS-Archivs. Dieses ‚Sammlungsgut aus Fremdarchiven’ trägt weiterhin seine Originalsignatur und verfügt über einen erheblichen Wert, da die ursprünglichen Herkunftsbestände zum Teil schwer beschädigt, vernichtet, verloren oder für die Benutzung gesperrt wurden. Den zweiten wichtigen Teil der Archivtektonik bilden die sog. ‚Eigenbestände’. Die darin integrierten Sammlungen werden von den Archivmitarbeitern inhaltlich erschlossen und den NutzerInnen durch die Erstellung von Findbüchern zugänglich gemacht. Außerdem verfügt das Archiv über seltene Originalbestände, Periodika, unveröffentlichte Editionen und private Schenkungen bzw. Nachlässe. Insgesamt umfassen die Bestände des SfS-Archivs ca. 485 lfm.

Die Unterlagen sind nach den geltenden archivrechtlichen Bestimmungen für wissenschaftliche Vorhaben grundsätzlich zugänglich. In Einzelfällen existieren speziell ausgewiesene Benutzungsbeschränkungen. Für NutzerInnen ist das Archiv mittwochs von 10 bis 16 Uhr geöffnet.Die erforderliche Voranmeldung sowie auftretende Fragen richten Sie bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 

                               

Archiv (Backup) 02.10.2014

Das Archiv der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts ist umgezogen. Es befindet sich seit Mai 2014 als Depositum im Universitätsarchiv Bremen und steht dort für die öffentliche Nutzung zur Verfügung. Richten Sie Ihre Nutzeranfragen deshalb bitte an das Universitätsarchiv Bremen.

 

Postanschrift:

Universität Bremen

Universitätsarchiv

Dezernat 1

Postfach 33 04 40

D-28334 Bremen

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hinweise zum Lageplan und Informationen zur Anreise finden Sie auf der Webseite des Universitätsarchivs: http://www.uni-bremen.de/archiv.html

 

Geschichte

Das Archiv der Stiftung für Sozialgeschichte (SfS-Archiv) ist eng mit der Geschichte der Stiftung verbunden. Seine Ursprünge gehen auf eine im Jahr 1984 gegründete Dokumentationsstelle zur NS-Sozialpolitik zurück, in der die Ergebnisse interdisziplinärer Forschungsprojekte zur Geschichte der Gesundheits- und Sozialpolitik der NS-Diktatur zusammengetragen wurden. Den Charakter eines Forschungsarchivs hat sich das SfS-Archiv in den folgenden Jahrzehnten bewahrt, obwohl sich das Themenspektrum ständig erweiterte. In der Tektonik spiegelt sich diese Funktionsbestimmung deutlich wider. Aus den Handapparaten, Manuskripten und Materialsammlungen der Forschungsprojekte sowie umfangreicher Editionsvorhaben wurden und werden umfangreiche Sammlungen, Medien- und Originalbestände gebildet. Die dabei entwickelten Ordnungsgrundsätze haben sich auch für externe Nutzerinnen und Nutzer bewährt.

 

Bestände

Die Archivtektonik umfasst die Klassifikationspunkte (I) Eigenbestände, (II) Nachlässe, (III) Sammlungen, (V) Medien,   (VI) Drucksachen, (VII) Zeitgeschichtliche Sammlung und (VIII) Findmittel. Die derzeit etwa 450 laufende Meter umfassenden Bestände werden kontinuierlich erschlossen und den Nutzerinnen und Nutzern durch die Erstellung von Findmitteln zugänglich gemacht. Klicken Sie Online-Findmittel, wenn Sie sich einen Überblick über die derzeit verfügbaren Findmittel verschaffen wollen.

 

Benutzung

Füllen Sie den hier online gestellten Benutzungsantrag aus, wenn Sie nach der Durchsicht der Findmittel Bestände des SfS-Archivs einsehen wollen. Lesen Sie darüber hinaus bitte auch die Benutzungsordnung durch, denn mit Ihrer Unterschrift auf dem Benutzungsantrag erklären Sie sich mit dem archivrechtlichen und datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Nutzung des Archivgutes einverstanden. Bitte beachten Sie, dass einige Archivalien/Bestände nur in Ausnahmefällen für die externe Nutzung verfügbar gemacht werden können, weil die Überlieferungen aus anderen Archiven stammen.

Da das Universitätsarchiv keine festen Öffnungszeiten hat, empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung Ihres Archivbesuchs. Beachten Sie dabei bitte auch, dass für die Benutzung und mögliche Reproduktionen Gebühren erhoben werden.

Für Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsarchivs und des SfS-Archivs gerne zur Verfügung.

Archiv

 

Das Archiv der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts ist umgezogen. Es befindet sich seit Mai 2014 als Depositum im Universitätsarchiv Bremen und steht dort für die öffentliche Nutzung zur Verfügung. Richten Sie Ihre Nutzeranfragen deshalb bitte an das Universitätsarchiv Bremen.

Postanschrift:

Universität Bremen

Universitätsarchiv, Dezernat 1

Postfach 33 04 40, D-28334 Bremen

E-Mail: archiv(at)uni-bremen.de

Hinweise zum Lageplan und Informationen zur Anreise finden Sie auf der Webseite des Universitätsarchivs.

 

Geschichte

Das Archiv der Stiftung für Sozialgeschichte (SfS-Archiv) ist eng mit der Geschichte der Stiftung verbunden. Seine Ursprünge gehen auf eine im Jahr 1984 gegründete Dokumentationsstelle zur NS-Sozialpolitik zurück, in der die Ergebnisse interdisziplinärer Forschungsprojekte zur Geschichte der Gesundheits- und Sozialpolitik der NS-Diktatur zusammengetragen wurden. Den Charakter eines Forschungsarchivs hat sich das SfS-Archiv in den folgenden Jahrzehnten bewahrt, obwohl sich das Themenspektrum ständig erweiterte. In der Tektonik spiegelt sich diese Funktionsbestimmung deutlich wider. Aus den Handapparaten, Manuskripten und Materialsammlungen der Forschungs-projekte sowie umfangreicher Editionsvorhaben wurden und werden umfangreiche Sammlungen, Medien- und Originalbestände gebildet. Die dabei entwickelten Ordnungsgrundsätze haben sich auch für externe Nutzerinnen und Nutzer bewährt.

 

Bestände

Die Archivtektonik umfasst die Klassifikationspunkte Eigenbestände, Nachlässe, Sammlungen, Medien, Drucksachen, Zeitgeschichtliche Sammlung und Findmittel. Die derzeit etwa 450 laufende Meter umfassenden Bestände werden kontinuierlich erschlossen und den Nutzerinnen und Nutzern durch die Erstellung von Findmitteln zugänglich gemacht. Klicken Sie Online-Findmittel, wenn Sie sich einen Überblick über die derzeit verfügbaren Findmittel verschaffen wollen.

 

Benutzung

Damit wir Ihre Anfrage beantworten können, füllen Sie bitte zuerst den Benutzungsantrag aus und senden Sie ihn sowohl an das Universitätsarchiv (archiv(at)uni-bremen.de) als auch an die Stiftung Sozialgeschichte (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Lesen Sie darüber hinaus bitte auch die Benutzungsordnung durch, denn mit Ihrer Unterschrift auf dem Benutzungsantrag erklären Sie sich mit dem archivrechtlichen und datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Nutzung des Archivgutes einverstanden. Bitte beachten Sie, dass einige Archivalien/Bestände nur in Ausnahmefällen für die externe Nutzung verfügbar gemacht werden, weil die Überlieferungen aus anderen Archiven stammen.Sobald Sie eine Benutzungsgenehmigung erhalten haben und einen Termin für die Einsichtnahme in die Unterlagen wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Universitätsarchiv auf. Beachten Sie dabei bitte auch, dass für die Benutzung und mögliche Reproduktionen Gebühren erhoben werden. Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsarchivs und des SfS-Archivs gerne zur Verfügung.