(Januar 2019)
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Dem Wunsch der SPD sich zu erneuern können wir uns anschließen und schlagen vor die Sozialdemokratische Partei Deutschlands bekennt sich - wie Helga Grebing und Ottmar Schreiner schon 1999 intern - zur Verantwortung für den Doppelmord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, sowie der Verstrickung von Gustav Noske.
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Wir schlagen auch vor, dass die SPD sich für den Massen-Mordbefehl von Gustav Noske: "Jede Person, die mit Waffen in der Hand gegen Regierungstruppen kämpfend angetroffen wird, ist sofort zu erschießen." vom 9. März 1919 und dessen Folgen, 3-4000 tote Arbeiter, Arbeiterinnen und Kinder entschuldigt.
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Wir schlagen weiter vor, die Friedrich-Ebert-Stiftung umzubenennen und zudem eine Stiftung für die Opfer von Noske und seinen Freikorps einzurichten.
- Als letztes empfehlen wir der Bundesverteidigungsministerin, Frau Ursula von der Leyen (CDU), die Kasernen der Bundeswehr, die noch nach Wehrmachtsoffizieren benannt sind, umzubenennen in Rosa Luxemburg-Kaserne und wie 1919 schon in Bayern geschehen, in Karl-Liebknecht- und Kurt-Eisner-Kaserne.
Rolf Becker/Klaus Gietinger/Karl Heinz Roth
Kontakt:
Klaus Gietinger